Training und Ernährung bei Ausdauer Wenn es dein Ziel ist deine Ausdauer zu steigern, kannst du dich auf eine Mischung aus Cross-Training konzentrieren. Dies könnte beispielsweise eine Mischung bestehend aus Laufen, Fahrradfahren und Rudern sein. Du kannst zur Verbesserung deiner Ausdauer stets die zurückgelegte Entfernung erhöhen und dann die Zeit anpassen. Zudem kann auch die HIIT Methode die Ausdauer verbessern. Solltest du zusätzlich zu deinem Ausdauertraining Krafttraining betreiben, so sollten sich deine Wiederholungszahlen beim Krafttraining im hohen bis mittleren Bereich bewegen (mehr als 15). Auch hier sind komplexe Übungen am Sinnvollsten, denn du beziehst bei den Übungen mehr Muskeln mit ein und dein Herz-Kreislauf-System wird ähnlich belastet wie bei einem Ausdauerlauf. Bei jeder Art von Ausdauertraining ist es nach dem Training nötig, die Glykogenspeicher (die Glukosespeicher bzw. Energiespeicher) wieder aufzufüllen. Ohne die notwendige Ernährung oder zielgerichtete Supplements, die dafür sorgen, dass die Speicher wieder aufgefüllt werden, wird dein Körper Schwierigkeiten haben, sich schnell zu erholen. Dadurch kann sich die Intensität in den darauffolgenden Trainings reduzieren und entwickelst ebenfalls eine höhere Anfälligkeit für Erkältungen und Viruserkrankungen.
Training und Ernährung bei Muskeaufbau Wenn Muskelmasse aufbauen möchtest, solltest du Gewichte heben. Starte hierfür mit einem Gewicht, mit welchem du dich wohlfühlst. Wenn du nicht in der Lage bist, 8 – 12 Wiederholungen mit guter Technik zu absolvieren, solltest du das Gewicht reduzieren. Lass dabei dein Ego zu Hause, übe dich in Geduld, konzentriere dich nur auf dich selbst und steigere deine Gewichte stetig von Woche zu Woche. So wirst du mit der Zeit ganz automatisch eine solide Grundlage für effektives Muskelwachstum legen.